Schulhaus Sutz-Lattrigen
Zwischen dem denkmalgeschützten Schulhaus und der bestehenden Turnhalle wird ein Erweiterungsneubau in Holzbauweise entstehen.
Erweiterungsneubau in Holzbauweise
Zwischen dem denkmalgeschützten Schulhaus und der bestehenden Turnhalle wird ein Erweiterungsneubau in Holzbauweise entstehen. Holz ist Baumaterial, die Fassade ist in einem Pfosten-Riegel-System in Metallbau vorgesehen. Auf Grund des objektbezogenen Brandschutzkonzeptes können in diesem Fall lineare tragende Bauteile in Holz auch in den Fluchtwegen eingesetzt werden. Die bereits geplante freiwillige Brandmeldeanlage wird damit eine obligatorische Massnahme, was kostenmässig keine Auswirkung für die Erstellung bedeutet.
- Einstufung Gebäudekategorie: Gebäude geringer Höhe
- Nutzung: Schule
- Brandschutzkonzept: Bauliches Brandschutzkonzept
- Objektspezifische Qualitätssicherungsstufe: QSS 1
Ausgeführte Arbeiten
Erarbeitung und Bereinigung eines projektspezifischen Brandschutzkonzeptes sowie der Brandschutzpläne mit der GVB
Technische Inputs und Abklärungen der Gewerke (Elektro, Lüftung, Heizung, Sanitär)
Allgemeine Unterstützung der Ausschreibungen von Fachingenieuren
Prüfung der Ausschreibung auf Brandschutzaspekte insbesondere Abstimmung von Details der Bauphysik, Akustik, Lüftung und Elektro mit Brandschutzanforderungen
Kontrolle von Ausführungsdetails im Holzbau bezüglich der Brandschutzanforderungen
Erstellung eines Qualitätssicherungskonzepts sowie punktuelle Qualitätskontrollen vor Ort
Organisation und Durchführung des Integralen Tests und Unterstützung bei der Abnahme durch die Behörde.
Übernahme der QS Verantwortung Brandschutz
Bereitstellung von Inputs Brandschutz zum Betriebskonzept